8.März 2025 in Kiel

…Wir kochen, putzen, räumen auf, reparieren, kaufen ein, trösten, planen Termine und waschen Wäsche. Alles unbezahlt, ohne Anerkennung und oftmals noch ‚nebenbei‘ neben der Lohnarbeit! Pünktlich zum feministischen Kampftag halten wir eine extra Ausgabe unserer Zeitung ‚Solidarisches Gaarden‘ in den Händen. Außerdem gingen wir am 8. März gemeinsam mit Genoss*innen in unserem Internationalistischen Block auf die Straße & unterstützen unsere Kolleg*innen auf der Streikdemo am 07.03.

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Die sozialen Probleme haben System: Unsere Antwort ist Solidarität statt Repression und Kontrolle!

Kommentar der AG Solidarisches Gaarden des Stadtteilladen Anni Wadle zu: Vertreibung, Konsum, Gewalt und solidarischen Perspektiven in Gaarden. In den letzten Wochen haben sich die Berichte und Kommentare in den Kieler Nachrichten sowie vollmundige Bekundungen von Lokalpolitiker:innen über unseren Stadtteil mal wieder überschlagen. Sie glänzten dabei vor allem durch Realitätsferne, wenn es darum ging, den … Weiterlesen

Die sozialen Probleme haben System: Unsere Antwort ist Solidarität statt Repression und Kontrolle!

Kommentar der AG Solidarisches Gaarden des Stadtteilladen Anni Wadle zu: Vertreibung, Konsum, Gewalt und solidarischen Perspektiven in Gaarden.


Kommentar zum Tod einer Person in einem Kälteschutzcontainer in Kiel am 31.12.2024: „Wenn Schutz nicht schützt: Wie das Versagen der Stadt zum Tod im Kälteschutz führte

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Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Kundgebung | 25.11.2024 | 18:00 Uhr | Ni-Una-Menos-Platz (ehemals Stresemannplatz)

Wenn Krieg ist, verstärkt sich Gewalt gegen Frauen – ebenso ihre alltägliche Belastung durch Sorgearbeit

Überall in der Welt flammen Kriege auf oder lodern schon länger. Wir erleben eine Verschärfung der nationalistischen, rassistischen und kapitalistischen Mechanismen. Wenn Territorien und Länder in Besitz genommen und bekriegt werden, werden immer auch Frauenkörper in Besitz genommen und bekriegt. Vergewaltigung von Frauen dient im Krieg als Waffe. Immer und überall, egal ob religiöse Fanatiker oder staatlich legitimierte Militärs dahinter stecken. Auch abseits sexualisierter Gewalt leiden Frauen im Krieg und auf der Flucht besonders. Sie müssen Kinder gebären und Familien versorgen, während es an lebenswichtigen Mitteln fehlt.

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