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Erfolgreiches Maifest des Stadtteilladen
Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Ausbeutung, Verdrängung und Repression – Für einen solidarischen Stadtteil“ fand letzten Mittwoch das zweite 1.Maifest des Stadtteilladen Anni Wadle statt. Bei bestem Wetter strömten den ganzen Nachmittag lang mehrere hundert Leute durch die Kieler Straße und erfreuten sich an dem vielseitigen Angebot. Zwischen roten Fahnen, politischen Transparenten, Schildern und Wimpelketten wurde gemeinsam gesungen, getanzt, gegessen, geschnackt, gespielt, gelacht, gerätselt und Reden gelauscht.




Heraus zum 1.Mai: Stadtteillfest – Für ein solidarisches Gaarden

Gemeinsam gegen Ausbeutung, Verdrängung und Repression – Für einen solidarischen Stadtteil
Straßenfest am Stadtteilladen Anni Wadle | 1. Mai | 14 – 19 Uhr | Kieler Str. 12
Steigende Mieten und hohe Lebensmittelpreise? Miese Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen? Drangsalierung beim Jobcenter und rassistische Polizeikontrollen? Für viele Menschen in Gaarden ist das oft die bittere Realität. Doch wir wollen das alles nicht länger hinnehmen! Deshalb laden wir euch am 1. Mai zu unserem Stadtteilfest gegen Ausbeutung, Verdrängung und Repression – für ein solidarisches Gaarden ein!
Rote Fahnen und Zuckerwatte – Erfolgreicher 1.Mai der klassenkämpferischen Linken in Kiel
Solidarisch-kämpferische Mobilisierung rund um den 1.Mai ### Über 300 Teilnehmer*innen auf antikapitalistischer Vorabenddemo von Preise runter – die Reichen zur Kasse ### Dynamischer antikapitalistischer Block auf DGB-Demo ### Hunderte Genoss*innen und Nachbar*innen kamen bei bestem Wetter, roten Fahnen und Zuckerwatte zum Maifest des Stadtteilladen Anni Wadle

Hinter uns liegt ein intensives und ereignisreiches verlängertes 1.Mai-Wochenende. Als Stadtteilladen Anni Wadle beteiligten wir uns an der Mobilisierung des Bündnis Preise runter – die Reichen zur Kasse zu einer linken Vorabenddemonstration durch Gaarden und unterstützten mit einer gemeinsamen Anreise den antikapitalistischen Block auf der DGB-Demonstration am Vormittag des 1.Mai. Am Montagnachmittag luden wir zu einem Maifest mit breitem kulturellen und politischen Programm für den Stadtteil in die Kieler Straße ein. Unter dem inhaltlichen Aufruf Für den solidarischen Stadtteil – Gegen Krise und Verdrängung! Heraus zum 1.Mai! haben wir bei und mit den Aktionen eigene antikapitalistische Inhalte mit einer Stadtteilperspektive verknüpft und versucht unsere Positionen in den Stadtteil zu tragen. Dies ist teilweise sehr gut gelungen, teilweise aber auch noch ausbaufähig geblieben.