Der Feministische Kampftag am 8. März steht an. Lasst uns zusammen auf die Straße gehen! 8. März | 16 Uhr | Platz der Kinderrechte | Internationalistischer Block auf der Demonstration „Feministisch kämpfen – Solidarität statt Hass“ des 8M-Bündnisses Überall auf der Welt kämpfen Frauen für ihre Rechte, gegen Gewalt und Unterdrückung, und für solidarische Gesellschaftsentwürfe. … Weiterlesen
Anlässlich des Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen gingen letzten Samstag in Kiel bis zu 200 Menschen gegen patriarchale Gewalt auf die Straße. Bei einem Schilderwald in der Kieler Innenstadt wurden auf vielfältige und ausdrucksstarke Weise die tödlichen und strukturellen Dimensionen patriarchaler Gewalt sichtbar gemacht und verurteilt. Zum Schilderwald mobilisiert hatten verschiedene feministische, revolutionäre und internationalistische Gruppen mit einem Aufruf und verschiedenen Aktivitäten im Vorfeld wie thematisch passenden Veranstaltungen oder gemeinsamen Schildermalen.
Solidarisch-kämpferische Mobilisierung rund um den 1.Mai ### Über 300 Teilnehmer*innen auf antikapitalistischer Vorabenddemo von Preise runter – die Reichen zur Kasse ### Dynamischer antikapitalistischer Block auf DGB-Demo ### Hunderte Genoss*innen und Nachbar*innen kamen bei bestem Wetter, roten Fahnen und Zuckerwatte zum Maifest des Stadtteilladen Anni Wadle
Hinter uns liegt ein intensives und ereignisreiches verlängertes 1.Mai-Wochenende. Als Stadtteilladen Anni Wadle beteiligten wir uns an der Mobilisierung des Bündnis Preise runter – die Reichen zur Kasse zu einer linken Vorabenddemonstration durch Gaarden und unterstützten mit einer gemeinsamen Anreise den antikapitalistischen Block auf der DGB-Demonstration am Vormittag des 1.Mai. Am Montagnachmittag luden wir zu einem Maifest mit breitem kulturellen und politischen Programm für den Stadtteil in die Kieler Straße ein. Unter dem inhaltlichen Aufruf Für den solidarischen Stadtteil – Gegen Krise und Verdrängung! Heraus zum 1.Mai! haben wir bei und mit den Aktionen eigene antikapitalistische Inhalte mit einer Stadtteilperspektive verknüpft und versucht unsere Positionen in den Stadtteil zu tragen. Dies ist teilweise sehr gut gelungen, teilweise aber auch noch ausbaufähig geblieben.